Weiterpacken.
Kamillentee, Klopapier, Desinfektionsmittel, Kohle-Kompretten, Trockenhefe, Verbandszeug, Elektrolyte, Haferflocken, Gemüsebrühe, Nüsse, Wanderstiefel, Mütze, Handschuhe, Sonnenbrille…
Du hast sie doch nicht mehr alle, sage ich.
Aber ich liebe Abenteuer!, antworte ich mir.
Noch etwas gebeutelt von Magen-Darm und einem Sturz bei Nacht, in der ich ohnmächtig in der Küche zusammengesackt und mit dem Kinn auf die Arbeitsplatte geknallt bin (und dabei auch noch meine Hand mit Teewasser verbrannt habe), fange ich an zu packen.
Deja vu: genauso sah es aus, als ich auf dem Weg zum Basecamp des Everest war; nun geht es in die Sahara.
Einfach mal so einen Strandurlaub…mit Buch…Cocktail…
ich winke ab. Ich möchte durch Oasen mit Palmen spazieren, wie Laurence von Arabien durch die Todraschlucht wandern, übers Atlasgebirge und zum Dadesfluss fahren…na dann – dann pack weiter.
Gehts dir wieder besser? Ist nicht komisch, das es dir so schlecht ging … 🙁
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danke, es geht mir besser – morgen geh ich arbeiten. Mir ging es aber ehrlich gesagt ziemlich elend – deshalb ist der halbe Koffer voll mit Apotheke und Ersatzernährung (Sahara könnte ernährungsmässig kritisch werden)
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Das glaube ich dir, wenn es dich sogar umgehauen hat … 😕
Pass gut auf dich auf 🍀
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mache ich, lieben Dank 😘
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😘
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Sahara … klingt sandig … gut aufpassen 😊
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😀
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⭐
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