26.04.2023

Kurzum: heute ist Strandtag. Den Ausflug zur Obstplantage und ins Museum lasse ich ausfallen, genauso wie die Infostunde über den Oman.

Wir spazieren am Strand entlang, liegen im Garten unterm Schirm, ich gönne mir mittags in der Poolbar ein Clubsandwich mit French Fries (das erste Mittagessen ohne Keks und Cracker), mache eine Siesta, trinke Kaffee, schwimme im Pool, liege am Strand und schaue auf die tosenden Wellen.

„Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich machen“, heisst es oft. Aber was genau ist „mit kleinen Dingen“ gemeint? Die Sonnenstrahlen? Die tosende Brandung? Der Duft nach Salz und Meer? Die schöne Unterhaltung? Die Füsse im Sand, die bei jeder Welle etwas tiefer einsinken? Ich finde nicht, dass das kleine Dinge sind. Es sind grosse Dinge, sogar grossartige! Ich meine, was gibt es grösseres als eine scheinende Sonne?

Ich finde das jedenfalls so grossartig, dass ich die morgige Jeeptour zu den nächsten Wadis und Ausgrabungsstätten sausen lasse und in aller Ruhe das Meer und meinen Platz unter den Palmen geniessen werde.

Was genau bedeutet für Dich „es sind die kleinen Dinge, die glücklich machen“? Und was definierst Du als „klein“ und warum ist dies „klein“ und nicht „gross“?

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