Es wird Zeit.
Und dann stelle ich mir vor, dass der Vorhang eine Zeltwand ist, durch die die Kälte kriecht. Ich komme unter der Decke hervor, richte mich auf und schaue durch den Spalt nach draussen in den Sturm. Ich möchte in eine schwarze Nacht blicken, in einen weiten Sternenhimmel, vor dem sich die Spitze des Berges abhebt, umgeben von Schnee und Eis und meinem gefrorenen Atem.
In der Nacht bleibe ich wach und recherchiere, so viele Bilder und Videos haben meine Träume geweckt, schieben Bedenken (und bereits gemachte Grenzerfahrungen) in den Hintergrund, ich sehe mich von Lukla im Helikopter starten, unter uns liegt der Khumbu-Gletscher, und dann setzt der Heli sanft im Basecamp – southface – des Everest auf.
Es wird Zeit, dass mein Leben wieder beginnt.

Dein Ernst? 😳
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das ich mich jetzt sehr gern in ein Abenteuer stürzen würde? Ja, mein Ernst. 🙂
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Das hatte ich auch nicht bezweifelt.
Aber wäre es dann ernsthaft der Everest? Das würde mich interessieren 😊
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ich würde gern nochmal die Südseite sehen, also von Nepal. Die Nordseite, also das Basecamp in Tibet, kenne ich ja schon. Ich bin aber kein Bergsteiger und gewiss nicht leichtsinnig/lebensmüde. 😉
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PS aber alles im für mich machbaren Bereich. Ich bin realistisch. Nicht leichtsinnig.
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Ahhh … 😁
Sehr gut 👍
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