Logbuch Arktis – Tag 11
Am nächsten Morgen, wir laufen aufgrund des Unwetters mit vier Stunden Verspätung in Reykjavik ein, erfahren wir, dass A. aus Kalifornien in der Kabine gestürzt ist und zwei Passagiere mitsamt ihren Stühlen im Restaurant umgekippt sind.
Auch unser Tisch war am letzten Abend spärlich besetzt, die Stimmung verhalten. Den Abschiedsabend hatten wir uns anders vorgestellt.
Um 4.00h morgens steht D., die eigentlich erst um 9.00h auschecken muss, mit mir an der Gangway. Sie singt mir ein amerikanisches Lied vor, das man Kindern zum Trösten vorspielt, damit sie beim Abschiednehmen nicht weinen.
Wir umarmen uns, vergiss nicht zu packen, sage ich, D. aber steht an der Reling und ruft meinen Namen und winkt, bis ich endgültig im Bus, der mich zum Flughafen bringt, verschwunden bin.
Schön, wenn man so viel mitnimmt 🍀
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stimmt 🙂 das fasse ich noch im Epilog „was bleibt“ zusammen
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Toll, das du eine so schöne Reise hattest 🍀
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Waaas für eine Reise!
Erst Nepal, nun Arktis:
Welch Gegensätze!
LG vom Lu
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nicht ganz: Antarktis – Tibet/Everest – Israel/Westjordanland – Arktis – and more to come 😊
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Uiuiuiuiui 🐧🐳
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aus erster Hand: Pinguine sind am Südpol, Eisbären am Nordpol, Wale gibts überall ❄️😀
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I know 🕊
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👍
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⭐
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Krass, dass die Reise schon wieder vorbei ist. Ich habe sie gerne in deinem Blog mitverfolgt.
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es folgt noch ein Epilog 🙂 und ich könnte schon wieder los, obwohl es mir wie 3 Monate vorkam, da wir soviel erlebt haben. Aber nun muss ich erstmal wieder arbeiten und Geld für die nächste Reise sparen 😀
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