Unterwegs.
Durch das weit geöffnete Fenster schaue ich in den Park.
Radfahrer sitzen im Gras, um sie herum liegen die Räder.
Kinder spielen Ball. Sie lachen.
Die Meditationsgruppe schweigt.
Ein Mädchen übt mit dem Langstock. Ich erkenne sie; es ist die kleine Chilenin, die manchmal zum Taiji-Unterricht erscheint.
Ein Mann jongliert.
Ein anderer sitzt auf der Bank und hält einfach nur sein Gesicht in die Sonne.
Der Wind weht durch die Blätter und malt Streifen ins Gras. Blüten rieseln von den Bäumen herab, sie glitzern golden in der Sonne, wie Sternenstaub.
Ich spüre den Wind, der durch das Fenster weht, ich sehe den Spatz, der durch das Gras hüpft.
Ich schaue in den Park.
Eigentlich sollte ich meine Augen bei der Stehenden Säule schliessen.
Aber die Welt ist so schön.